So funktioniert die
Dorn-Therapie
Die Wirbelsäule ist Ausgangspunkt vieler Nerven. An jedem Wirbel treten rechts und links paarweise Nerven aus, die unsere inneren Organe steuern. Sobald ein Wirbel auch nur minimal verrutscht, kann dies unsere Organe und damit unser Wohlbefinden beeinträchtigen.
Wenn beispielsweise der 1. Halswirbel, der Atlas, verrutscht, können Schwindel, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Migräne oder Kopfschmerzen die Folge sein. Verrutscht der 6. Brustwirbel, kann es zu Magenbeschwerden und Sodbrennen kommen. Und wenn der 9. Brustwirbel sich verschiebt, stört das die Funktion der Nebennierenrinde. Die Folgen sind Burn-out, Neurodermitis und Erschöpfung.
Bei der Dorn-Therapie werden die Wirbel mit sanftem manuellem Druck wieder an ihre ursprüngliche Position geschoben, Fehlstellungen der Gelenke werden ausgeglichen. Dabei arbeitet der Patient mit, indem er auf Anweisung des Therapeuten leichte Bewegungen ausführt.
Die Dorn-Methode eignet sich für alle Altersgruppen.